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SecuTix 360° beruht auf dem Prinzip bestimmte Informationen aus Tabellen miteinander zu verknüpfen. Erst wenn alle benötigten Information miteinander z.B. an einem Produkt verknüpft sind, kann das Produkt funktional in den Verkauf gesetzt werden. 


Ein einfaches Beispiel:

Um eine Veranstaltung in SecuTix erfolgreich in den Verkauf zu bringen, benötigen Sie zuvor eingerichtete andere Dinge wie z.B. eine Preistabelle, fertige Ticketlayouts, usw. Diese Objekte müssen isoliert angelegt und freigegeben werden. Erst dann können bei der Anlage einer Veranstaltung diese Informationen verknüpft werden. 

Grundsätzlich ist SecuTix so ausgelegt, dass Entitäten, wie z.B. eine Preistabelle mehrfach verknüpft werden kann, also an mehreren Veranstaltungen hängen kann.

In dieser logischen Reihenfolge Preistabelle → Veranstaltung, trifft dasselbe Prinzip auf das Objekt Preistabelle selber zu. Um diese anzulegen, bedarf es zweier anderer Informationen, nämlich Tarife + Preiskategorien. Diese 2 Dimensionen sind zunächst in SecuTix anzulegen, dann in einer Preistabelle zu verarbeiten um diese dann wiederum an eine Veranstaltung zu hängen. 


Dieses Prinzip, welches wir "Connecting the Dots" nennen, zieht sich an allen Punkten in SecuTix logisch durch.