Page History

...

...

Als Teil der indirekten Zahlarten steht Ihnen die Zahlart "Vorkasse" als Bestandteil der SecuTix Lösung zur Verfügung. 

Sie benötigen hierfür keinen Zahlungsdienstleister. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Nutzung dieser Zahlart die Übernahme des Zahlungsausfall-Risikos durch Sie impliziert. 

Bei der Verwendung der Zahlart "Vorkasse", die lediglich in Onlinekanälen zur Verfügung steht, erzeugt das System eine Reservierung und generiert dazu einen Vorgangskommentar, der als Verwendungszweck dient. 

Dieser sollte bei der Überweisung des Ticketkäufers angegeben werden. 

Die eingehenden Zahlungen können dann per Schnittstelle "Zahlungsintegration" → "externe Zahlungen einlesen" als .csv Datei eingelesen werden. Dabei verbucht das System die Reservierungen und setzt diese auf bezahlt. 

Die Schnittstelle sucht dabei zuerst nach dem Verwendungszweck. Sollte dieser nicht gefunden werden, wird nach dem Muster "Kontaktname + Betrag" gesucht. 

Wird kein passender Vorgang gefunden, gibt die Schnittstelle einen Fehler aus, der aus dem Log file ausgelesen und nachbearbeitet werden kann. 

Daneben ist zu beachten, dass diese Zahlart lediglich als Online-Zahlart verwendet werden kann. 

Via Backoffice würde eine "Vorkasse" Bestellung als reguläre Reservierung gehandhabt werden. 

Technisch gesehen legt das System eine Reservierung an und erzeugt dazu einen Verwendungszweck im Vorgangskommentar, der zur Zuordnung der eingehenden Zahlungen verwendet wird.

Die eingehenden Zahlungen können per Schnittstelle in das System eingelesen werden. SecuTix wandelt dabei die Reservierungen in einen bezahlten Vorgang um. Erst ab diesem Zeitpunkt können Tickets generiert / versandt / als print@home abgerufen werden.

Das Einlesen der eingehenden Zahlung erfolgt per .csv Datei.

Diese Zahlart ist standardmäßig im System integriert und benötigt keinen PSP oder Acquirer.